Lucas Cranach der Jüngere, 1545 – Nymphe des Frühlings – Kunstdruck

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Spezifikationen für Originalkunstwerke auf der Website des Museums (© Copyright – The Metropolitan Museum of Art – Das Metropolitan Museum of Art)

Dieses kleine, erstaunlich gut erhaltene Gemälde zeigt eine nackte Frau, die am grasbewachsenen Ufer eines Flusses liegt, in der Nähe einer Quelle, die aus einer Felsformation entspringt. Mit Blick auf den Betrachter erkennt sie sich selbst und spricht durch die lateinische Inschrift in der Ich-Perspektive oben rechts eine Warnung aus: „Ich, Nymphe der heiligen Quelle, ruhe; Störe meinen Schlaf nicht.“ Die offene Erotik der Szene wird durch die sinnlichen, halbgeschlossenen Augen der Nymphe noch verstärkt; die Rötung ihrer Wangen, ihres Gesäßes, ihrer Ellbogen, Knie und Füße; der transparente Schleier, der sich von Kopf bis Fuß schlängelt, als wollte er den Blick des Betrachters über ihren Körper lenken; und das gebündelte rote Kleid, das den Gedanken an ihr Entkleiden hervorruft. In einem nahe gelegenen Baum hängen ein Bogen und ein Köcher, die signalisieren, dass die Nymphe zum Gefolge der Jägergöttin Diana gehört. Ein auf dem Bug sitzender grüner Papagei und zwei Felsenrebhühner im Gras dienen vermutlich als Symbole der Luxuria (Lust), die von der Nymphe verkörpert und beim männlichen Betrachter hervorgerufen wird. Die ungestörte Nähe der Tiere zur Nymphe unterstreicht die Ruhe, die nach der Jagd herrscht. Die beiden weißen Tiere im unmittelbaren Vordergrund sind alte Ergänzungen der Komposition; Es handelt sich möglicherweise um Kaninchen, die von späterer Hand hinzugefügt wurden, um den Eindruck von Luxuria weiter hervorzuheben. Der sorgfältig detaillierte Landschaftshintergrund wird von winzigen Menschen und Tieren bevölkert. Rechts von der Mühle geht eine Person am Flussufer entlang, während eine andere am Wasser kniet. Ein Reiter treibt drei mit Getreidesäcken beladene Esel zur Mühle. Ein Bootsfahrer befährt den Fluss. Weiter hinten, jenseits der ummauerten Stadt, grasen zwei Hirsche auf einer grasbewachsenen Lichtung, und Menschen zu Fuß und zu Pferd folgen Pfaden in den Wald. Eine Burg hoch oben auf einer Klippe thront über der Landschaft. Wie das Urteil des Paris und die Venus mit Amor, dem Honigdieb, zählt die Nymphe des Frühlings zu den beliebtesten mythologischen Themen, die Lucas Cranach der Ältere und seine Werkstatt behandelten. Die vorliegende Tafel, die höchstwahrscheinlich von Lucas Cranach dem Jüngeren stammt, ist eine von mindestens siebzehn erhaltenen Versionen. Sie stammen aus der Mitte der 1510er bis etwa 1550. In den beiden frühesten Beispielen, einer Tafel aus dem Jahr 1518 im Museum der Bildenden Künste Leipzig und einer aus der Zeit um 1515–20 im Jagdschloss Grunewald in Berlin, ist die Quelle (fons) als künstliches Brunnenbecken dargestellt, mit der Inschrift (the Ansprache der Nymphe an den Betrachter) gemalt, als wäre sie darin eingraviert. Ab etwa der Mitte der 1520er-Jahre liegt die Nymphe jedoch vor einer natürlichen Quelle, die aus einem Felsen entspringt. Die Inschrift ist nicht mehr als fiktive Schnitzerei gestaltet, und ein Bogen und ein Köcher, Rebhühner und häufig Hirsche erscheinen als Accessoires. Die Autoren haben dies getan entdeckte in diesem Thema eine Ambivalenz zwischen der sinnlichen Anziehungskraft der nackten Figur und ihrer Mahnung, ihre Ruhe nicht zu stören, die mit dem moralisierenden Aspekt der Venus in Gemälden von Amor, dem Honigdieb, vergleichbar ist. Die Cranach-Nymphen sind somit mit dem höfischen Ideal der Gefühlsbeherrschung und mit dem christlich-humanistischen Anliegen der Beherrschung fleischlicher Begierden verbunden. Im Fall des Museumsbildes scheinen diese Ideen nicht nur in der Ikonographie, sondern auch im intimen Seherlebnis eine Rolle zu spielen, denn seine geringe Größe und minutiöse Ausführung ermutigen den Betrachter, sich der verführerischen Nymphe bis auf wenige Zentimeter zu nähern entstand in einem pseudoklassischen lateinischen Epigramm, das vermutlich vor 1465 vom römischen Humanisten Giovanni Antonio Campano verfasst wurde. Es lautet: Huius nympha loci sacri custodia fontis / Dormio dum blandaesentio murmur aquae. / Parce meum quisquis tangis cavamarmora somnum / R umpere; Sive Bibas Sive Lavere Tace. (Ich, die Nymphe dieses heiligen Ortes, Hüterin der Quelle, schlafe und lausche dem liebenswerten Rauschen des Wassers. Pass auf, wer sich dieser Marmorhöhle nähert, dass er meinen Schlaf nicht stört; Ob du trinkst oder badest, schweige!) Die Passage fand Eingang in viele zeitgenössische Zusammenstellungen und wurde, da ihr moderner Ursprung weitgehend vergessen war, schnell zu einem der am weitesten verbreiteten aller pseudoklassischen Epigramme. Hinweise darauf, dass sie nördlich der Alpen aktuell war, reichen bis in die 1470er Jahre zurück am Hofe des ungarischen Königs Matthias Corvinus (reg. 1458 - 90). In einem vor 1486 erstellten Kompendium bemerkte Michael Fabricius Ferrarinus, Prior des Karmeliterklosters in Reggio Emilia, dass der Vierzeiler Huius nympha loci unter der Figur einer schlafenden Nymphe auf einem Brunnen „am Ufer der Donau“ eingemeißelt zu finden sei (super rippam danuvii). Für italienische Humanisten des XNUMX. Jahrhunderts wie Ferrarinus war die Donau mit der antiken römischen Provinz Pannonien oder dem heutigen Ungarn verbunden; Ferrarinus bezieht sich also möglicherweise auf ein Brunnendenkmal in Buda, das von Matthias Corvinus errichtet wurde und seitdem verschollen ist. Weitere Bekanntheit des Epigramms in Nordeuropa wird in den literarischen Überresten des kaiserlichen Dichterpreisträgers und Humanisten Conrad Celtis dokumentiert. Auch Albrecht Dürer, ein Bekannter von Celtis, reproduzierte die vollständige Passage in einer Zeichnung von 1514 (Kunsthistorisches Museum, Wien). Die Cranach-Gemälde zu diesem Thema reduzieren das Epigramm auf eine einzeilige Abkürzung: „Fontisnympha sacri somnvm ne rvmpe qvisco“, was die Frage nach einer abweichenden Text- oder epigraphischen Quelle aufwirft. Es wurde vermutet, dass Lucas Cranach der Ältere von einer tatsächlich geformten Brunnennymphe wusste „an den Ufern der Donau“, und dass Cranach den Brunnen von Matthias Corvinus möglicherweise aus erster Hand auf einer Reise nach Buda etwa 1502–4 gesehen hat, als er in Wien residierte, wie aus einer Beschreibung des ungarischen Humanisten Thomasus Jordanus hervorgeht, in der der Brunnen aufgeführt ist Die Inschrift wird nicht als übliches vierzeiliges Epigramm, sondern als Paar aufgezeichnet, dessen erste Zeile mit dem Vers auf Cranachs Gemälden übereinstimmt, was darauf hindeutet, dass das von Jordanus beschriebene Denkmal Cranachs Quelle war. Einige Gelehrte haben die historische und epigraphische Genauigkeit von Jordanus' Notiz bezweifelt, behalten aber dennoch den Wert seiner Bemerkungen als Beweis für die Existenz des Brunnens in Buda bei. Während Ausmaß und Art des Einflusses des Buda-Brunnens auf Cranach schwer abzuschätzen sind, ist klar, dass die liegende Haltung, die er für die meisten seiner Nymphen verwendete, von einem in Francesco Colonnas Hypnerotomachia Poliphili (Venedig, 1499) veröffentlichten Holzschnitt stammt, der einen imaginären Nymphenbrunnen zeigt . In der Buchillustration und den meisten Gemälden Cranachs stützt die Nymphe ihren Kopf mit der rechten Hand, legt ihre linke Hand auf ihren linken Oberschenkel und schlägt ihr linkes Bein über ihr rechtes. Bogen und Köcher, die nach 1525 häufig auf Gemälden vorkommen, finden ein Vorbild in einem Stich von Giovanni Maria Pomedelli aus dem Jahr 1510. Dieser Druck, der eine liegende Nymphe in einer Landschaft zeigt, umgeben von ruhenden Tieren (mit Ausnahme des sich zurückziehenden Ebers mit einem Pfeil im Hinterteil), trägt die Inschrift „Qvies“ (Ruhe) und unterstreicht damit die auch in Cranachs Bildern vorkommende Idee der Ruhe nach der Jagd. Andere vorgeschlagene Einflussquellen sind weniger direkt, zeigen aber dennoch ein wachsendes Interesse am liegenden weiblichen Akt in den Jahren vor dem ersten Erscheinen von Cranachs Brunnennymphen. Die Nymphe des Frühlings wurde überzeugend Lucas Cranach dem Jüngeren zugeschrieben und hebt sich durch ihre hohe Qualität von der Routinearbeit ab Produktion. Die gefalteten Flügel des Schlangenzeichens auf dem Baumstamm bestätigen ein Datum nach 1537, als die Cranachs begannen, diese Form des Zeichens zu verwenden. Die insgesamt helle Tonalität, die mit bloßem Auge und Infrarotaufnahmen sichtbare graue Untermodellierung des Fleisches, die Blässe des Hauttons und die übertriebene lokale Rötung sprechen allesamt für eine Zuschreibung an Lukas den Jüngeren. Die Ausmaße des Museumsbildes lassen darauf schließen, dass es sich um eine Gruppe kleiner Tafeln handelt, die in der zweiten Hälfte der 1540er-Jahre entstanden sind und denen die Puppenhaftigkeit der Figuren und die ausgeprägte Rötung der Gesichter gemeinsam sind. Diese Gruppe steht auch einigen zeitgenössischen großformatigen Bildern nahe, die Lucas Cranach dem Jüngeren zugeschrieben werden, wie etwa Elias und die Priester des Baal von 1545 (Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden) und die Predigt des Heiligen Johannes des Täufers von 1549 (Herzog Anton Ulrich-Museum). , Braunschweig). Die Daten der Vergleichsarbeiten lassen auf einen wahrscheinlichen Zeitraum von etwa 1545–50 für die Nymphe des Frühlings des Museums schließen, etwas früher als die Datierung von etwa 1550. Die Komposition der Frühlingsnymphe des Museums diente als Grundlage für drei Exemplare.

Details zum Kunstwerk

Titel des Kunstwerks: „Nymphe des Frühlings“
Klassifizierung des Kunstwerks: Malerei
Allgemeiner Begriff: klassische Kunst
Jahrhundert: 16. Jahrhundert
Jahr des Kunstwerks: 1545
Alter des Kunstwerks: über 470 Jahre alt
Medium der Originalvorlage: Öl auf Buchenholzplatte
Originalmaße (Artwork): 6 x 8 cm (15,2 x 20,3 Zoll)
Museum: Das Metropolitan Museum of Art
Standort des Museums: New York City, New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Website: www.metmuseum.org
Lizenz-Typ: public domain
Mit freundlicher Genehmigung von: Das Metropolitan Museum of Art, New York, Robert Lehman Collection, 1975
Bildnachweis: Robert Lehman-Sammlung, 1975

Künstlerübersicht

Name des Künstlers: Lucas Cranach der Jüngere
Alternative Namen: Cranach Lucas d. Jüngere, Lucas Cranach der junge, Lukas Cranach d. J., Lucas Cranach D. jung., Lucas Cranach der Jüngere, Cranach Lucas (der Jüngere), Lucas Cranach DJ, Cranach Lucas II, Cranach Lucas der Jüngere, Lucas Cranach d. J., Lucas (der Jüngere) Cranach, Lucas Cranach d. Jüngere, Cranach Lucas d. J., Lukas Cranach der Jüngere, Lucas Cranach der Jüngere, Lucas II Cranach, Lucas Cranach DJ, Cranach DJ Lukas, Cranach d. J., Lucas Cranach, Cranach der Jüngere, Cranach Lucas der Jüngere, Cranach Lucas II, Lucas Cranach d. Jg., קראנאך לוקאס הבן, Lucas Cranach jun., Cranach, Cranach Lucas
Geschlecht des Künstlers: männlich
Nationalität des Künstlers: Deutsch
Berufe des Künstlers: Maler, Kupferstecher, Politiker
Heimatland: Deutschland
Künstlerklassifizierung: alter Meister
Kunststile: Nördliche Renaissance
Auf Lebenszeit: 71 Jahre
Geburtsjahr: 1515
Geburtsort: Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland
Jahr gestorben: 1586
Ort des Todes: Weimar, Thüringen, Deutschland

Das Produkt

Produktkategorisierung: Kunstreproduktion
Reproduktionsmethode: digitale Reproduktion
Produktionstechnik: UV-Direktdruck (Digitaldruck)
Herstellung: Hergestellt in Deutschland
Bestandsart: On-Demand-Produktion
Verwendung des Produkts: Wandbild, Kunstreproduktionsgalerie
Artwork-Ausrichtung: Landschaftsausrichtung
Seitenverhältnis: (Länge Breite) 4: 3
Interpretation: Die Länge ist 33 % länger als die Breite
Verfügbare Auswahlmöglichkeiten: Leinwanddruck, Acrylglasdruck (mit Echtglasbeschichtung), Metalldruck (Alu-Dibond), Posterdruck (Leinwandpapier)
Leinwanddruck (Leinwand auf Keilrahmen) Größenoptionen: 40x30cm - 16x12", 80x60cm - 31x24", 120x90cm - 47x35"
Acrylglasdruck (mit Echtglasbeschichtung) Optionen: 40x30cm - 16x12", 80x60cm - 31x24", 120x90cm - 47x35"
Posterdruck (Leinwandpapier) Varianten: 40x30cm - 16x12", 80x60cm - 31x24", 120x90cm - 47x35"
Optionen für den Aluminiumdruck: 40x30cm - 16x12", 80x60cm - 31x24", 120x90cm - 47x35"
Bilderrahmen: nicht enthalten

Wählen Sie Ihr Lieblingsmaterial

In der Dropdown-Auswahl direkt neben dem Produkt können Sie Ihre Lieblingsgröße und Ihr Lieblingsmaterial auswählen. Zur Individualisierung stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Metall (Alu-Dibond-Druck): Alu-Dibond-Drucke sind Metalldrucke mit beeindruckender Tiefenwirkung. Eine reflexionsfreie Oberfläche sorgt für einen zeitgemäßen Eindruck. Beim Direktdruck auf Alu-Dibond drucken wir Ihr ausgewähltes Kunstwerk direkt auf die Oberfläche des Aluminiummaterials. Die weißen und hellen Teile des Originalkunstwerks schimmern seidenglänzend, aber ohne jegliche Blendung. Die Farben sind leuchtend und lebendig, feine Details erscheinen sehr klar.
  • Gedrucktes Plakat (Leinwandmaterial): Unser Posterdruck ist ein bedrucktes Blatt Leinwand mit einer leicht rauen Oberfläche, die an die Originalversion des Kunstwerks erinnert. Es eignet sich am besten, um den Kunstdruck in einem individuellen Rahmen zu platzieren. Bitte beachten Sie, dass wir je nach absoluter Größe des Posters rund um das Kunstwerk einen weißen Rand von 2-6 cm hinzufügen, der die Rahmung erleichtert.
  • Der Leinwanddruck: Eine bedruckte Leinwand, die nicht mit einem echten, auf Leinwand gemalten Kunstwerk verwechselt werden darf, ist eine digitale Kopie, die auf Baumwollleinwand aufgetragen wird. Wie hänge ich einen Leinwanddruck an die Wand? Ein Leinwanddruck hat den Vorteil, dass er leicht ist, was bedeutet, dass Sie Ihren Leinwanddruck ganz einfach aufhängen können, ohne zusätzliche Wandhalterungen zu benötigen. Ein Leinwanddruck eignet sich für jede Art von Wand.
  • Der Acrylglasdruck: Ein glänzender Druck auf Acrylglas, oft auch als Druck auf Plexiglas bezeichnet, verwandelt Ihr ausgewähltes Originalkunstwerk in ein wunderschönes Dekor. Das Kunstwerk wird mit Hilfe modernster UV-Drucktechnik hergestellt. Bei einem Acrylglas-Kunstdruck werden Kontraste und kleine Details mithilfe der feinen Abstufung erkennbar. Das Plexiglas schützt Ihren gewählten Kunstdruck über Jahrzehnte vor Sonnenlicht und äußeren Einflüssen.

Hintergrundinformationen zu diesem Kunstwerk mit dem Namen Lucas Cranach dem Jüngeren

Dieses über 470 Jahre alte Kunstwerk wurde vom deutschen Maler geschaffen Lucas Cranach der Jüngere. Die Version des Kunstwerks wurde in der Größe bemalt: 6 x 8 cm (15,2 x 20,3 Zoll) und wurde auf das Medium gemalt Öl auf Buchenholzplatte. Das Kunstwerk ist Teil der Kunstsammlung von Das Metropolitan Museum of Art befindet sich in New York City, New York, Vereinigte Staaten von Amerika. Mit freundlicher Genehmigung von Das Metropolitan Museum of Art, New York, Robert Lehman Collection, 1975 (lizenziert: Public Domain). : Robert Lehman Collection, 1975. Die Ausrichtung ist in Landschaft Format mit einem Seitenverhältnis von 4: 3, was das impliziert Die Länge ist 33 % länger als die Breite. Lucas Cranach der Jüngere war ein männlicher Politiker, Kupferstecher und Maler, dessen Stil der nördlichen Renaissance zugeordnet werden kann. Der Künstler der nördlichen Renaissance wurde im Jahr 1515 in Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland geboren und verstarb im Alter von 71 1586 in Weimar, Thüringen, Deutschland.

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