Carl Philipp Schallhas, 1796 – Arkadische Landschaft – Kunstdruck

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Ausführliche Beschreibung des Kunstprodukts

Das mehr als 220 Einjähriges Gemälde wurde von der gemalt männlich Ungarischer Maler Carl Philipp Schallhas in 1796. Das Original misst die Größe - 87 x 135 cm - Rahmen: 108 x 154 x 10 cm und wurde mit der Technik von gefertigt Öl auf Leinwand. Unten links auf dem Stein signiert und datiert: P: Schallhas. 1796 war die Inschrift des Gemäldes. Dieses Kunstwerk gehört zur Sammlung von Belvederedem „Vermischten Geschmack“. Seine klassische Kunst public domain Das Kunstwerk wird mit freundlicher Genehmigung von zur Verfügung gestellt © Belvedere, Wien, Inventarnummer: 5451. Darüber hinaus verfügt das Kunstwerk über den Kreditrahmen: Austausch mit Hermann Knaus, Wien 1961. Darüber hinaus ist die Ausrichtung angesagt Landschaft Format mit einem Verhältnis von 3: 2, was bedeutet, dass die Länge 50 % länger ist als die Breite. Der Maler Carl Philipp Schallhas war ein Künstler aus Ungarn, dessen Stil hauptsächlich vom Klassizismus geprägt war. Der Künstler lebte insgesamt 30 Jahre - im Jahr geboren 1767 in Bratislava, Bratislava, Slowakei und gestorben im Jahr 1797 in Wien, Bundesland Wien, Österreich.

Wählen Sie das Material aus, das Sie haben möchten

Für jedes Produkt bieten wir unterschiedliche Größen und Materialien an. Daher bieten wir Ihnen die Möglichkeit, zwischen den folgenden Optionen zu wählen:

  • Posterdruck (Leinwandmaterial): Ein Poster ist ein bedrucktes Blatt Leinwandpapier mit einer leicht rauen Oberfläche, die an das eigentliche Kunstwerk erinnert. Es eignet sich optimal für die Einrahmung Ihrer Kunstreplik mit einem individuellen Rahmen. Bitte beachten Sie, dass wir abhängig von der absoluten Größe des Posters rund um das Gemälde einen weißen Rand von ca. 2–6 cm hinzufügen, der die Rahmung mit einem individuellen Rahmen erleichtert.
  • Acrylglasdruck: Ein Acrylglasdruck, der manchmal auch als Druck auf Plexiglas bezeichnet wird, verwandelt das Kunstwerk in ein schönes Dekor. Vor allem der Acrylglas-Kunstdruck ist eine klare Alternative zu Leinwand- und Dibond-Kunstdrucken. Ihr eigenes Exemplar des Kunstwerks wird mit Hilfe modernster UV-Drucktechnologie gedruckt. Es erzeugt scharfe und satte Farben.
  • Alu-Dibond-Druck: Ein Alu-Dibond-Druck ist ein Material mit echter Tiefenwirkung. Ein direkter Alu-Dibond-Druck ist der perfekte Einstieg für Kunstdrucke mit Aluminium. Die Farben sind leuchtend, die Details erscheinen klar und deutlich.
  • Segeltuch: Ein Leinwanddruck, nicht zu verwechseln mit einem Gemälde auf Leinwand, ist ein Bild, das mit einer industriellen Druckmaschine gedruckt wird. Ein Leinwanddruck hat den Vorteil, dass er leicht ist, was bedeutet, dass Sie Ihren Leinwanddruck ganz einfach aufhängen können, ohne zusätzliche Wandhalterungen zu verwenden. Leinwanddrucke eignen sich für jede Art von Wand.

Haftungsausschluss: Wir versuchen unser Möglichstes, um unsere Produkte so genau wie möglich darzustellen und auf den verschiedenen Produktdetailseiten visuell darzustellen. Gleichzeitig kann der Farbton des Druckmaterials und des Aufdrucks etwas von der Darstellung auf dem Bildschirm abweichen. Abhängig von Ihren Bildschirmeinstellungen und der Beschaffenheit der Oberfläche werden Farben möglicherweise nicht 100 % realistisch gedruckt. Da alle Kunstreproduktionen manuell verarbeitet und gedruckt werden, kann es auch zu geringfügigen Abweichungen in der Größe und der genauen Position des Motivs kommen.

Die Produktspezifikationen

Druckkategorisierung: Kunstreproduktion
Reproduktion: digitale Reproduktion
Herstellungsmethode: Digitaldruck (UV-Direktdruck)
Produktion: Hergestellt in Deutschland
Art der Aktie: On-Demand-Produktion
Vorgeschlagene Produktverwendung: Wohndesign, Wanddekoration
Ausrichtung des Bildes: Landschaftsausrichtung
Seitenverhältnis: 3: 2 (Länge Breite)
Interpretation des Seitenverhältnisses: Die Länge ist 50 % länger als die Breite
Verfügbare Produktstoffe: Metallbild (Alu-Dibond), Posterdruck (Leinwandpapier), Acrylglasbild (mit Echtglasbeschichtung), Leinwanddruck
Leinwanddruck (Leinwand auf Keilrahmen) Größenoptionen: 30x20cm - 12x8", 60x40cm - 24x16", 90x60cm - 35x24", 120x80cm - 47x31", 150x100cm - 59x39"
Acrylglasbild (mit Echtglasbeschichtung) Größenvarianten: 30x20cm - 12x8", 60x40cm - 24x16", 90x60cm - 35x24", 120x80cm - 47x31"
Größenoptionen für Posterdruck (Leinwandpapier): 60x40cm - 24x16", 90x60cm - 35x24", 120x80cm - 47x31"
Formatvarianten auf Alu-Dibond: 30x20cm - 12x8", 60x40cm - 24x16", 90x60cm - 35x24", 120x80cm - 47x31"
Bilderrahmen: ungerahmte Reproduktion

Hintergrundinformationen zum Kunstwerk

Titel des Kunstwerks: „Arkadische Landschaft“
Kategorisierung: Malerei
Breite Kategorie: klassische Kunst
Zeitraum: 18. Jahrhundert
Jahr des Kunstwerks: 1796
Alter des Kunstwerks: um 220 Jahren
Gemalt auf: Öl auf Leinwand
Originalgröße: 87 x 135 cm – Rahmen: 108 x 154 x 10 cm
Signiert (Kunstwerk): unten links im Stein signiert und datiert: P: Schallhas. 1796
Museum: Belvedere
Standort des Museums: Wien, Österreich
Website: Belvedere
Lizenztyp des Kunstwerks: public domain
Mit freundlicher Genehmigung von: © Belvedere, Wien, Inventarnummer: 5451
Bildnachweis: Austausch mit Hermann Knaus, Wien 1961

Künstlerdetails

Künstlername: Carl Philipp Schallhas
Auch bekannt als: Schallhas Karel Filip, Schallhes Karol Filip, Schallhas c., c. ph. Schallhas, c. schallhas, schallhas, karl philipp schallhas, Schalhas CarlPhilipp, Carl Philipp Schallhas, Schalhaas Carl Philipp, cp schallhas, Schallhas Carl Philipp
Geschlecht des Künstlers: männlich
Nationalität des Künstlers: Ungarisch
Berufe des Künstlers: Maler
Herkunftsland: Ungarn
Klassifizierung: alter Meister
Styles: Klassizismus
Gestorben im Alter von: 30 Jahre
Geburtsjahr: 1767
Geburtsort: Bratislava, Bratislavsky, Slowakei
Gestorben im Jahr: 1797
Stadt des Todes: Wien, Bundesland Wien, Österreich

© Copyright von | Artprinta.com

Originalinformationen zum Kunstwerk auf der Belvedere-Website (© - Belvedere - www.belvedere.at)

Während seines Studiums der Landschaftsmalerei an der Wiener Akademie begeisterte sich Carl Philipp Schallhas (1722–1795), seine eigenen Naturbeobachtungen im Bild seines Lehrers Johann Christian Brand darzustellen. Der junge Maler spezialisierte sich im Gefolge der Veduten auf die Sehenswürdigkeiten entlang der Donau in der Wachau und gab 1791 eine Serie von 18 kolorierten Radierungen aus der Umgebung Wiens heraus („Gemalte und Landschaft aus der Natur geätzt“ mit dem Untertitel „Nur gelegentlich“) In seinem Oeuvre finden sich Darstellungen imaginärer Landschaften, allerdings nur als Zeichnungen und Drucke (Wien, Graphische Sammlung Albertina, Budapest, Szépmüvészeti Muzeum). Diese Ansicht ist wahrscheinlich das einzige Ölgemälde dieser Gattung. Ideale Landschaften, wie sie bis zum 19. Jahrhundert gemalt wurden, lassen sich vor allem aus den Werken von Nicolas Poussin (1594 bis 1665) und Claude Lorrain (1600 bis 1682) ableiten, wobei Poussins Landschaftsansicht ein „ideal-heroisches“ jener „klassischen“ war „Ideal“ Lothringens in arkadischer Form. Das Wesen der idealen oder arkadischen Landschaft ist die Zusammenfügung einzelner Bildteile zu einem harmonischen Ganzen. Ruinen antiker Gebäude geben Hinweise auf die einstige Größe des Landstrichs und lassen wehmütige Erinnerungen aufkommen. Die Schallhas'sche Landschaft führt uns in ein weites, von Bergen begrenztes Tal. Auf der rechten Seite sieht man verfallene Gebäude unterschiedlicher Musikstile, links jedoch nur Bäume, die sich als Silhouette vom Licht der untergehenden Sonne abheben. Rund um den Brunnen (die Quelle ist als Lebensspender zu deuten) haben sich Menschen versammelt, um sich am Wasser zu erfreuen; in der Ferne ein Hirte, der seine Flöte spielt. Der schattierte Vordergrund, dessen Details fein und präzise ausgearbeitet sind, steht in seinem Gegensatz zum zart ausgeleuchteten Bereich hinter der barocken Bildkomposition im Sinne Salomon Gessners (1730–1788) noch immer sehr engagiert. Allerdings hat Schall in der Lichtführung und in der einheitlichen Lichtfarbe eine Vereinheitlichung dieser beiden Bereiche erreicht. H. Aurenhammer sah in dem angedeuteten „Nebeneinander von Idylle und Pathos das Menschlich-Kleine im Gegensatz zur Großen Natur“ und verweist auf den Moment des Übergangs, von den „nahezu zur Selbstverständlichkeit gewordenen Ruinen“ zur „Begrenzung in“. Die Grenzenlosigkeit eines Sonnenuntergangs reicht aus, um Tales zu verlieren. Schallhas steht mit dieser Sichtweise aber bereits am Ende einer Tradition, die sich das Reich der Götter und Mythen vorstellen will. Seine Charaktere treten nicht eher „idyllisch“ auf, es sind Menschen in zeitgenössischer Kleidung, die in eine genrehafte Szene eingebunden sind und mit der Stimmung der Landschaft im Einklang stehen. Literatur: Wurzbach 29/1875; H. Aurenhammer, Eine Landschaft aus Goethes Zeit von Carl Philipp Schallhas in: Veröffentlichungen der Österreichischen Galerie, Der Fünfte (1961), Nr. 49, S. 11ff [Sabine Grabner, in:.. Grabner, Sabine Romantischer Klassizismus Biedermeier (im Österreichische Galerie Belvedere), 2. überarbeitete Auflage, Wien 1997, S. 40f]

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